Bilderhöhlen Südfrankreich
Start in Marseille
Wie immer kommen unsere Reisenden mit unterschiedlichen Flügen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz an. So nützen einige Reiseteilnehmer noch den Tag, um Marseille individuell zu erkunden. Abends treffen sich dann alle zum ersten gemeinsamen Kennenlernen mit dem Archäologen Dr. Ingmar M. Braun und Waltraud Trogbacher, der organisatorischen Reiseleitung. Zum Auftakt erfolgt noch vor dem gemeinsamen Abendessen eine erste Einführung in die Altsteinzeit von Ingmar Braun.
Chauvet 2 und das Tal der Ardèche
1994 wurde die Höhle Chauvet mit einzigartiger Höhlenkunst entdeckt und zu ihrem Schutz nie für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Noch heute forscht eine interdisziplinäre Equipe in Chauvet und unser archäologischer Reiseleiter Ingmar Braun hatte im Jahr 2000 das grosse Privileg, die Höhle im Original besichtigen zu dürfen. Die Darstellungen haben ein Alter von 32 000 bis 30 000 Jahren und datieren mehrheitlich in die Kultur des Aurignacien, der ältesten Kultur des Jungpaläolithikums. Sie zeigen zahlreiche Höhlenlöwen, die selten in der Eiszeitkunst dargestellt wurden, außerdem Nashörner, Bären, Mammuts, Pferde, Hände von Menschen etc.
Unser Ziel ist Chauvet 2 in Vallon-Pont-d´Arc etwa 2,5 Stunden Fahrt von Marseille entfernt. Die fantastische Kopie der Höhle, die 2015 eröffnet wurde, ermöglicht es allen die wunderbaren Darstellungen selbst zu erleben. Wir sind beim Besuch beeindruckt von der technischen Meisterleistung und vor allem von der hohen künstlerischen Qualität der Malereien und Gravierungen, aber auch von den Tropfsteinformationen und den zahlreichen Skelettresten von Höhlenbären auf dem Höhlenboden. Anschließend führt uns Ingmar Braun noch durch die Galerie de l'Aurignacien. Hier werden die Umweltbedingen, lebensechte Tiermodelle, die Lebensweise und die Kultur unserer Vorfahren des Aurignacien gezeigt.
Danach führt uns die Route zunächst zum Pont d´Arc, der berühmten natürlichen Steinbrücke über den Fluss Ardèche. Von hier zeigt uns unser Reiseleiter die ungefähre Lage der Originalhöhle Chauvet im Felsmassif des Cirque d'Estre. Dann geht es oberhalb der spektakulären Ardècheschlucht mit atemberaubenden Blicken auf das Flusstal und die steilen Felsen zurück nach Marseille. Ein erster Reisetag voller Eindrücke geht zu Ende!
Cosquer Méditerranée und Weiterreise nach Toulouse
Die Höhlenmalereien und -gravierungen der Cosquer Höhle wurden 1991 bei einem Tauchgang entdeckt. Der heutige Zugang der Höhle, ein enger Gang, liegt rund 37 Meter unter dem Meeresspiegel. Während der letzten Eiszeit, die vor ca. 12 000 Jahren zu Ende ging, lag der globale Meeresspiegel rund 120 Meter tiefer und die Höhle in Küstennähe. Der fortwährende Anstieg des Meeresspiegels stellt eine Bedrohung für die Höhlenbilder dar, und es ist damit zu rechnen, dass in Zukunft sämtliche Darstellungen dadurch zerstört werden.
Wir spazieren heute entlang des Hafens von Marseille zu Cosquer Méditerranée im Bereich des Vieux Port. Hier am alten Hafen wurde erst vor kurzem im Jahr 2022 die Nachbildung der Höhle von Cosquer eröffnet.
Mit Audioguides ausgestattet fahren wir zunächst mit einem Aufzug fiktiv 37 Meter unter den Meeresspiegel. Danach geht es zusammen auf bequemen Fahrgestellen für jeweils 6 Personen in den Nachbau der Höhle Cosquer. Wie in Chauvet gibt es in der Höhle Cosquer schöne Tropfsteinformationen. Unter den gemalten und gravierten Darstellungen finden sich Pferde, Steinböcke, Gämsen und auch wieder Hände von Menschen. Bemerkenswert sind auch die Darstellungen von Meerestieren, wie Robben und drei Riesenalke. Riesenalke sind flugunfähige Vögel, die Ende des 19. Jahrhunderts ausgestorben sind. Auch von diesem Höhlenbesuch sind wir alle begeistert.
Schliesslich führt uns unser Reiseleiter noch durch die ergänzenden Ausstellungsräume, bevor es wieder zurück zum Hotel geht.
Nun heißt es Abschied nehmen von Marseille! Mit der Metro erreichen wir den Bahnhof und nach einem schönen Blick von der Aussenterrasse auf die Stadt geht es mit dem Zug entlang der Mittelmeerküste und über Carcassonne weiter nach Toulouse.
Parc de la Préhistoire und erste originale Höhlenkunst
Die Reise führt uns nun weiter in das Départment Ariège in die Pyrenäen, wo wir die folgenden Tage verbringen werden. Wir sind gespannt, denn am Programm stehen nun zahlreiche originale Fundstellen und Höhlen!
Zunächst besuchen wir aber in Tarascon-sur-Ariège den Parc de la Préhistoire. In einer Aussenlage wird an verschiedenen Stationen auf die Lebensweise unserer Vorfahren aus dem Jungpaläolithikum eingegangen. Da es bei unserem Besuch regnet, erhalten wir von unserem Reiseleiter zuerst eine Führung im inneren Ausstellungsbereich. Hier werden Originale und Abgüsse von mobilen Kunstwerken gezeigt. Unter anderem aber auch Nachbildungen von Höhlenbereichen mit Höhlenkunst, die nicht für die Öffentlichkeit zugänglich sind.
Ingmar M. Braun verweist dabei vor allem auf den Nachbau des Salon Noir aus der Höhle von Niaux mit seinen beeindruckenden Pferde-, Bison und Steinbockdarstellungen, die mit schwarzer Farbe gezeichnet wurden. Im Gegensatz zur Originalhöhle kann man diese hier noch eingehender und länger betrachten. Umso mehr freuen wir uns nun darauf, diese Darstellungen aus dem Salon Noir am kommenden Tag dann in der echten Höhle sehen zu dürfen.
Nach einer Mittagspause im Parkrestaurant fahren wir nach Bédeilhac. Unser erster Besuch einer Originalhöhle auf dieser Reise! Schon der Höhleneingang von Bédeilhac ist mit seiner Grösse sehr beeindruckend. Hier gibt es Siedlungspuren aus dem Magdalénien, der letzten Kultur des Jungpaläolithikums. Während des Zweiten Weltkrieges wurde der Eingangsbereich zur Montage von Flugzeugen genutzt und dadurch bedauerlicherweise auch viel zerstört.
Die Höhle selbst hat grosse Hallen und ebenfalls schöne Tropfsteinformationen. Beeindruckt sehen wir nun hier die ersten originalen Höhlenbilder, darunter ein grosses schwarz ausgemaltes Bison und Hände von Menschen. Ebenfalls sind aus der Höhle Bédeilhac Gravierungen in den Höhlenlehm und ein aus Höhlenlehm angefertigtes Flachrelief eines Bisons bekannt. Letztere finden sich aber in den nicht zugänglichen Höhlenteilen und werden daher am Ende der Führung als naturgetreue Kopien gezeigt.
Im Kassenhäuschen zeigt uns Ingmar M. Braun noch den Abguss des bedeutendsten Kleinkunstfundes aus Bédeilhac, ein Speerschleuderende, welches mit einer geschnitzten Steinbockdarstellung verziert ist.
Wir erreichen schließlich Foix, den Hautort des Département Ariège, wo wir unser Quartier am Rande der Altstadt für die kommenden Tag beziehen. Vor dem Abendessen erwartet uns dann heute noch ein spannender Fachvortrag über die Altsteinzeit.
Die Höhlen Niaux und La Vache
Am Vormittag steht die Höhle Niaux auf dem Programm. Schon am Vortag hat unser Reiseleiter auf die beeindruckenden schwarzen Tierzeichnungen, die uns heute erwarten, vorbereitet. Mit einer Grubenlampe ausgerüstet, geht es zunächst rund 800 Meter in die riesige Höhle mit ihren hohen Decken bis zum Salon Noir. Der Salon Noir ist eine Sackgasse am Ende eines Seitengangs, wo wir schließlich unsere Lampen ausmachen.
Der Höhlenguide beleuchtet hier für uns die sechs Panneaus mit den Malereien. So bestaunen wir die wunderschön und oft sehr realistisch gezeichneten Pferde, Bisons und Steinböcke. Es ist beeindruckend, wie die Künstler des Magdalénien vor rund 15 000 Jahren diese an die Höhlenwände gezeichnet haben! Wir sind alle zutiefst berührt von diesem Erlebnis.
Am Nachmittag besuchen wir die Höhle La Vache, die sich auf der anderen Talseite von der Höhle Niaux befindet. In La Vache wurden keine Höhlenbilder entdeckt. Dafür fand man aber, nebst Siedlungsresten mit Gegenständen des täglichen Gebrauchs (unterschiedliche Stein- und Knochen- und Geweihgeräte, Tierknochenreste als Speiseabfälle u.a.), eine sehr grosse Anzahl von bedeutenden mobilen Kunstwerken. Bei den mobilen Kunstwerken handelt es sich u.a. um unterschiedliche Tiergravierungen auf Knochen und Rentiergeweih. Die Funde aus La Vache stammen ebenfalls aus dem Magdalénien, und es wird angenommen, dass dort die Künstler der Höhle Niaux gewohnt haben.
Mit vielen Eindrücken vom heutigen Tag geht es zurück nach Foix. Hier gibt es zunächst noch die Möglichkeit für einen Gang durch die Altstadt. Dann folgt ein Vortrag über Höhlenkunst von unserem archäologischen Reiseleiter, der auch Fotos der von uns bereits besuchten Höhlen von Chauvet, Cosquer und Niaux enthält.
Höhle von Gargas und der Fundort Aurignac
Der heutige Ausflug führt ins Département Hautes-Pyrénées in die Gegend von Saint-Gaudens. Hier besuchen wir zunächst die Höhle von Gargas. Es ist die die einzige öffentlich zugängliche Bilderhöhle in diesem Département. Die Höhle von Gargas ist vor allem berühmt für ihre zahlreichen Menschenhände, die in der negativen Technik an die Höhlenwände aufgebracht wurden.
Viele der Hände aus Gargas zeigen nicht alle fünf Finger. Dies veranlasste die Forschenden zu verschiedenen Deutungen. So wurde vermutet, dass die Menschen ihre Hände rituell verstümmelten oder dass das kalte Klima der letzten Eiszeit zu Erfrierungen der Finger geführt hatte. Am wahrscheinlichsten kann jedoch angenommen werden, dass Finger bewusst unterschiedlich umgeknickt wurden und eine Zeichensprache verwendet wurde, ähnlich wie wir es von der Gebärdensprache her kennen.
Für das Nachmittagsprogramm wechseln wir erneut das Département. Unser nächstes Ziel ist der kleine Ort Aurignac im Département Haute-Garonne. Für die Forschungsgeschichte der Urgeschichte wurde er weltberühmt! Denn im Jahr 1860 führte der Paläontologe Edouard Lartet im Abri von Aurignac Ausgrabungen durch. Es sind dies die Anfänge der Urgeschichtserforschung, zu einem Zeitpunkt, als noch nicht viel bekannt war von der Existenz der Altsteinzeit und den damaligen Menschen.
Bei diesen Ausgrabungen stiess er auf Stein- und Knochenwerkzeugen und auch auf menschliche Überreste. Anhand der Funde aus dem Abri von Aurignac wurde 1867 vom Prähistoriker Gabriel de Mortillet der Begriff der Kultur des Aurignacien eingeführt. In Aurignac besuchen wir zunächst das Museum, das dem Aurignacien gewidmet ist.
Nach dem Museumsbesuch geht es zu Fuss weiter zum Abri von Aurignac. Dort zeigt unsere lokale Führerin, wie mit Feuerstein, einem Pyrit und einem Zunderschwamm ein Feuer entzündet werden kann.
Wieder zurück in Foix hält unser Reiseleiter noch seinen letzten Fachvortrag über mobile Kunstwerke.
Le Mas d'Azil und Rückfahrt nach Toulouse
Nicht weit entfernt von Foix besuchen wir heute den kleinen Ort Mas d´Azil. Auch er ist von enormer Bedeutung für die Erforschung der Altsteinzeit. Es scheint zunächst einfach ein imposanter Strassentunnel zu sein, der durch eine gigantische Höhle mit einem riesigen Eingangsportal führt. Durch diesen Tunnel fliesst der kleine Fluss Arize, wo Edouard Lartet am Ende des 19. Jahrhunderts Ausgrabungen durchführte.
Er fand nebst Stein- und Knochenwerkzeugen eine grosse Anzahl von streifenartig und mit Punkten in roter Farbe bemalten Flussgeröllen. Diese Funde datieren in die Späte Altsteinzeit am Ende der letzten Eiszeit. Der Fundort von Le Mas d'Azil wurde namengebend für diese Zeitspanne, die als Azilien bezeichnet wird. In der Mitte des Tunnels besuchen wir einen Fundort von zahlreichen Stein-, Knochen- und Geweihwerkzeugen. Diese Funde datieren vor allem ins Magdalénien.
Unter den Funden gibt es auch zahlreiche bedeutende mobile Kunstwerke in Form von Gravierungen auf Knochen und Geweih. Einer der wichtigsten Funde ist ein vollständiges langes Speerschleuderende dessen Motiv identisch mit dem Fund aus der Höhle Bédeilhac ist. Die Funde aus den Höhlen La Vache und Le Mas d'Azil gehören zu den wichtigsten Fundorten mit mobilen Kunstobjekten des Magdalénien in den französischen Pyrenäen und im Département Ariège.
Auch sind aus der Höhle Le Mas d'Azil magdalénienzeitliche Wanddarstellungen bekannt. Diese Höhlenteile sind aber nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Anschliessend fahren wir noch in den Ort Le Mas d'Azil selbst, um dort das Museum für Urgeschichte zu besuchen. Hier bestaunen wir die ausgestellten hochwertigen mobilen Kunstwerke aus dem Magdalénien und auch die schematisch rot bemalten Gerölle aus dem Azilien.
Danach heisst es Abschied nehmen von den Pyrenäen und es geht wieder retour nach Toulouse. Mit einem gemeinsamen Abendessen lassen wir die erlebnisreichen Tage Revue passieren und die Reise ausklingen. In Erinnerung bleiben die Besuche der Kopien der Höhlen von Chauvet und Cosquer, sowie die Eindrücke aus von den Orginalhöhlen und Fundstellen in den Pyrenäen.
Au revoir!
Die Transfers bringen unsere Reiseteilnehmer wieder passend zur Abflugszeit individuell zum Flughafen. So nutzten einige noch die Gelegenheit für den Besuch der Altstadt von Toulouse, bevor es endgültig Abschied nehmen heißt.
Wollen Sie auch ins Abenteuer Archäologie eintauchen? Im kommenden Jahr haben Sie wieder die Möglichkeit die Höhlen in Südfrankreich mit den östlichen Pyrenäen, die Höhlen im Périgord und in Nordspanien zu erkunden. Neu im Programm haben wir eine Tour nach Portugal - wir besuchen die einzige Bilderhöhle des Landes, geheimnisvolle Steinkreise und faszinierende Felszeichnungen.
Eintragung auf die Interessentenliste für kommendes Jahr für Spanien und Portugal jederzeit möglich. Schreiben Sie uns einfach eine kurze Nachricht für welche Reise Sie sich vormerken lassen möchten: office@zugvogeltouristik.at Die Touren nach Frankreich sind bereits fix buchbar.
- 16.Mai - 23.Mai 2025 | Bilderhöhlen Südfrankreich (Chauvet, Cosquer, Niaux, Bedheilac, Mas d´Azil usw.)
- 31. Mai - 7.Jun 2025 | Steinzeitliche Höhlen Frankreichs (Lascaux, Les Eyzies, Rouffignac, Cougnac, Pech Merle usw.)
- 1.Sep - 8.Sep 2025 | Bilderhöhlen Nordspanien (Altamira, Monte Castillo, El Pendo, Tito Bustillo usw.)
- 29.Sep - 7.Okt 2025 | Portugal (Evorá, Gruta do Escoural, Vale do Côa, Siega Verde in Spanien)
Die Highlights: fachkundige archäologische Reisebegleitung Dr. Ingmar M. Braun ✔️ zusätzliche organisatorische Reiseleitung ✔️ inkl. Fluganreise ✔️ Übernachtungen in guten *** Hotels (Landeskategorie) ✔️ täglich Frühstück (Portugal tlw. Abendessen inkl.)✔️ inkl. Eintritte und Führungen ✔️ besondere Einblicke in die Eiszeitkunst und Fachvorträge von Dr. Braun✔️
Sie interessieren sich für die Höhlenkunst, sind aber unsicher welche der Reisen Sie buchen sollen?
Nachbildungen von Höhlen sind immer einfach zugänglich. Wir versuchen jedoch vor allem Originalhöhlen bei unseren Reisen zu besuchen. Doch wir machen keine Touren für Höhlenforscher mit sportlichen Herausforderungen!
Die Tour "Steinzeitliche Höhlen Frankreichs" in Südwestfrankreich ist bestens für Einsteiger geeignet. Die Sternfahrten führen von einem Punkt aus zu leicht zugänglichen und gut erschlossenen Höhlen.
Die spannende Reise zu den nordspanischen Höhlen erfordert teilweise etwas mehr Trittfestigkeit, denn für den Besuch einiger Höhlen müssen Stufen bewältigt werden.
Die Höhlen in den südfranzösischen Pyrenäen haben oft enorme Ausmaße, jedoch ist der Boden teilweise in ursprünglicherem Zustand. Die Wege sind uneben und daher sind die Besuch für Reisende mit eingeschränkter Mobilität (z.B. mit Gehstock) hier schwieriger, jedoch mit Unterstützung der Reisebegleitung durchführbar.
Sprechen Sie mit uns! Wir beraten Sie gerne bei einem persönlichen Gespräch am Telefon - oder wenn Sie in Wien sind, selbstverständlich auch in unserem Büro.
Felszeichnungen finden sich auch im Nationalpark Gobustan in Aserbaidschan. Für das kommende Jahr planen wir eine archäologische Studienreise durch das spannende Land! Wir halten Sie in unserem Newsletter am Laufenden.
Weitere Studienreisen, bei denen Sie in das Abenteuer Archäologie eintauchen können, finden Sie hier!
Gerne beantworten wir persönlich Ihre Fragen zu unseren Reisen: office@zugvogeltouristik.at | Telefon: +43 1 890 77 00 - Wir freuen uns auf Sie!